Letzte Woche erreichte uns die Kündigung des Klosters für alle Zimmer im Neuen Bau (dort sind die Zimmer der Kategorie D und einige Einzelzimmer), da kurzfristig ukarinische Flüchtlinge aufgenommen wurden. Mit allen Betroffenen habe ich mich inzwischen in Verbindung gesetzt und Regelungen gefunden. Das heißt aber auch: die uns im Kloster zur Verfügung stehenden 43 Betten sind alle ausgebucht und 21 weitere Betten belegen wir im benachbarten Hotel. Dort sind ggf. noch kurzfristig Betten frei.
Die Tagungsräume sind davon davon nicht betroffen, es ist also genug Platz zum Spielen. Wir nehmen weiter Anmeldungen an, die auf eine Warteliste kommen, falls Leute kurzfristig z.B. aus Krankheit absagen müssen. Entgegen meiner ursprünglichen Absicht, diesmal wegen der Coronaauflagen keineTagesgäste zuzulassen, wird das nach Rücksprache jetzt doch möglich, falls jemand z.B. in Höchst oder Umgebung eine eigene Unterkunft findet.
Auch wenn die Flüchtlinge auf die Nutzung der Tagungsräume wohl kaum Einfluß haben, der Speisesaal ist davon betroffen: Die Essenszeiten der Flüchtlinge sind immer nach den Tagungsgästen, es heißt also pünktlicher zum Essen zu gehen.